Jedes Organ, jede Flüssigkeit und jedes Gewebe unseres Körpers sind auf ein spezifisches Milieu angewiesen. Dies wir u.a. vom Säure-Basen-Haushalt bestimmt. Ist dieser nicht im Gleichgewicht
können sich Beschwerden bis hin zu Krankheiten bemerkbar machen. Der Körper ist zunächst in der Lage einen Ausgleich zu schaffen, allerdings führt dies langfristig zu häufigen Infekten oder auch
zu chronischen Erkrankungen, wie beispielsweise
- Gicht
- Arthrose, Gelenkentzündungen, Rheuma
- Osteoporose
- Allergien
- Neurodermitis
- Hinweise auf eine Übersäuerung sind weiterhin:
- Migräne, Kopfschmerzen
- Akne, Hautunreinheiten
- Cellulite
- Längs- oder Querrillen der Fingernägel
Beim Basenfasten darf gegessen werden, allerdings wird vollständig auf säurebildende Nahrungsmittel, wie z.B. tierische Produkte, Zucker, Getreide, Hülsenfrüchte, Kaffee, Alkohol u.a.
verzichtet.
Es handelt sich um eine milde Form des Fastens, die 100 % alltagstauglich ist. Das 7-Tage-Programm kann problemlos um 1 oder 2 Wochen verlängert werden. Empfehlenswert ist es mehrmals im Jahr
eine Basenfastenwoche einzulegen.